Göttingen wird einer der Standorte des neu gegründeten Verbunds Nationales Hochleistungsrechnen (NHR). Das hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern heute bekanntgegeben. Damit verbunden sind Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 72 Millionen Euro über zehn Jahre. Der Antrag wurde im Namen der sieben norddeutschen Bundesländer des Norddeutschen Verbunds für Hoch- und Höchstleistungsrechnen (HLRN) für die beiden Standorte Universität Göttingen/GWDG und das Zuse-Institut Berlin (ZIB) für ein gemeinsames NHR-Zentrum gestellt. Berlin erhält eine ebenso hohe Förderung.
Weitere Informationen:
- Presseinformation Nr. 166 der Universität Göttingen vom 13.11.2020
- Presseinformation des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur vom 13.11.2020
- Pressemitteilung 11/2020 der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz vom 13.11.2020