Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab dem 1. Januar 2022 einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) der Universität Göttingen und ihrer Partner am Göttingen Campus mit dem Titel „Kognition der Interaktion“. Die Fördersumme beträgt rund 12,5 Millionen Euro für zunächst vier Jahre. Neben der Universität sind das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ), das European Neuroscience Institute Göttingen, das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, die GWDG, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und das Weizmann Institute of Science in Rehovot, Israel, beteiligt.
Prof. Dr. Philipp Wieder, stellvertretender Leiter der GWDG, leitet in diesem SFB das Teilprojekt INF als Principal Investigator. MIt der Beteligung am SFB wird zudem die erfolgreiche Arbeit der Göttingen eResearch Alliance fortgesetzt.
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